Neues aus Sondershausen
Reformation nicht nur zum Anschauen
Dienstag, 10. Oktober 2017, 17:55 Uhr
Seit heute ist die neue Ausstellung zum 500-jährigen Reformationsjubiläum in der Triniitatiskrche Sondershausen zu besichtigen. Bürgermeister Kreyer und Pfarrer Wegner bei der Eröffnung...
Seit Sonntag ist in der Trinitatiskirche in Sondershausen eine Ausstellung mit 30 Postern zu Martin Luther, seiner Zeit, der Reformation und ihren Folgen aufgebaut. Die Posterausstellung #HereIstand. Martin Luther, die Reformation und die Folgen zeigt die Umbrüche des 16. Jahrhunderts. Zu den Postern gibt es noch Texte zur Erläuterung.
Bürgermeister Joachim Kreyer hatte die Ausstellung in einer Kirche in der Bergstadt Ehrenfriedersdorf entdeckt, als er den sächsischen Bergmannstag in dem Ort besuchte. Diese Ausstellung zeigt ein sehr informatives Spektrum von Luther bis in die Neuzeit. Nach intensiven Betrachten der Ausstellung kam er mit der Idee zurück und schlug dem Gemeindekirchenrat der Trinitatisgemeinde vor, die Ausstellung müssen wir noch Sondershausen holen.
Die Ausstellung ist für Schulklassen zur Ergänzung des Religions- und Geschichtsunterrichts geeignet. Der neue Pfarrer Friedrich Wegner legte im Gespräch mit kn sofort nach. Wir bieten insbesondere für Schulklassen besondere Führungen an. Da geht es nicht nur um das Betrachten der Poster, sondern es gibt eine regelrechte Kirchenrallye. Unter der E-Mail-Adresse wegner@suptur-bad-frankenhausen.de kann man sich anmelden und auch das Programm absprechen.
Die Ausstellung bietet eine Zusammenstellung vieler interessanter Fakten mit grafischen Darstellungen und Bildern. Auch die Probleme des Umbruchs und Luthers Irrtümer werden nicht ausgespart. Der Bogen der Ausstellung reicht bis zum amerikanischen Bürgerrechtskämpfer Dr. Martin Luther King.
Die Ausstellung kann während der geöffneten Kirche bis einschließlich 31. Oktober Dienstag bis Freitag von 11 bis 17 Uhr und Sonntag nach dem Gottesdienst (ca. 10:30 Uhr) bis 17 Uhr besichtigt werden. Außerhalb dieser Zeiten öffnet Rüdiger Brüggemann (Tel. 03632 50489) auf Anfrage, allerdings nicht am 5. November.
Mehr Informationen für eine eigene Ausstellung gibt es unter www.here-i-stand.com.
Autor: khhSeit Sonntag ist in der Trinitatiskirche in Sondershausen eine Ausstellung mit 30 Postern zu Martin Luther, seiner Zeit, der Reformation und ihren Folgen aufgebaut. Die Posterausstellung #HereIstand. Martin Luther, die Reformation und die Folgen zeigt die Umbrüche des 16. Jahrhunderts. Zu den Postern gibt es noch Texte zur Erläuterung.
Bürgermeister Joachim Kreyer hatte die Ausstellung in einer Kirche in der Bergstadt Ehrenfriedersdorf entdeckt, als er den sächsischen Bergmannstag in dem Ort besuchte. Diese Ausstellung zeigt ein sehr informatives Spektrum von Luther bis in die Neuzeit. Nach intensiven Betrachten der Ausstellung kam er mit der Idee zurück und schlug dem Gemeindekirchenrat der Trinitatisgemeinde vor, die Ausstellung müssen wir noch Sondershausen holen.
Die Ausstellung ist für Schulklassen zur Ergänzung des Religions- und Geschichtsunterrichts geeignet. Der neue Pfarrer Friedrich Wegner legte im Gespräch mit kn sofort nach. Wir bieten insbesondere für Schulklassen besondere Führungen an. Da geht es nicht nur um das Betrachten der Poster, sondern es gibt eine regelrechte Kirchenrallye. Unter der E-Mail-Adresse wegner@suptur-bad-frankenhausen.de kann man sich anmelden und auch das Programm absprechen.
Die Ausstellung bietet eine Zusammenstellung vieler interessanter Fakten mit grafischen Darstellungen und Bildern. Auch die Probleme des Umbruchs und Luthers Irrtümer werden nicht ausgespart. Der Bogen der Ausstellung reicht bis zum amerikanischen Bürgerrechtskämpfer Dr. Martin Luther King.
Die Ausstellung kann während der geöffneten Kirche bis einschließlich 31. Oktober Dienstag bis Freitag von 11 bis 17 Uhr und Sonntag nach dem Gottesdienst (ca. 10:30 Uhr) bis 17 Uhr besichtigt werden. Außerhalb dieser Zeiten öffnet Rüdiger Brüggemann (Tel. 03632 50489) auf Anfrage, allerdings nicht am 5. November.
Mehr Informationen für eine eigene Ausstellung gibt es unter www.here-i-stand.com.
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