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Neues aus Bad Frankenhausen

Das war das Flugplatzfest 2017

Dienstag, 08. August 2017, 11:49 Uhr
Ein Wechselbad der Gefühle haben die Fliegerinnen und Flieger des Aeroclub „Hans Grade“ Udersleben, die vielen Freunde und Helfer, die Akteure und natürlich die Zuschauer nach diesem Wochenende hinter sich, wie kn erfahren hat. Hier ein Rückblick in Bildern....

Samstag:

Das war das Flugplatzfest 2017 (Foto: Maron Haas) Das war das Flugplatzfest 2017 (Foto: Maron Haas)

Flugmodell des ersten Strahlflugzeuges der USA: Bell P-59 Airacomet geflogen von Ralf Göricke

Das war das Flugplatzfest 2017 (Foto: Maron Haas) Das war das Flugplatzfest 2017 (Foto: Maron Haas)

Ein Plausch unter alten Fliegerfreunden:
Bruno Rückebeil, Günther Scholz, Franco Bock und Immo Wegner

Das war das Flugplatzfest 2017 (Foto: Maron Haas) Das war das Flugplatzfest 2017 (Foto: Maron Haas)

Michael Storek und Dieter Geipel im Landeanflug mit ihren Zlin AFs 526 nach ihrem Formationskunstflug
Im Vordergrund eine hochmoderne Kunstflugmaschine vom Typ „Extra“

Das war das Flugplatzfest 2017 (Foto: Maron Haas) Das war das Flugplatzfest 2017 (Foto: Maron Haas)

Ein Jet-Trainer „Rookie“ geflogen von Modelbauer Dominik Grein

In der Bildergalerie
Am bedrohlich dunklen Himmel zeigt Tino Mommert sein Programm mit der Yak 55

Zwei alte Hasen in der thüringer Fliegerlandschaft:
Der Jenaer Eberhard Wötzel und der Frankenhäuser Egon Ehrhardt

Den ersten Schauer konnte man unter der Tragfläche der Yak 55 noch trocken überstehen

Beim zweiten dicken Schauer waren die Zuschauerbänke, Flugzeuge und der Bierpilz verwaist

Regenpause: und weiter geht es mit dem Kunstflugprogramm

Der Grill wurde vorerst mit einem zusätzlichen Sonnenschirm geschützt – doch irgendwann verlosch die Glut im dicken Regen – und zwar nicht nur auf dem Grill

Sonntag:

Gute Laune ist angesagt
Wilga-Pilot Eberhard Wötzel und die Fallschirmspringer Renè Freuse und Frank Dausel starten zum ersten Absetzflug

Frank Krämer, der 1. Vorsitzende des Aeroclubs hatte an diesem Tag als Flugleiter alle Hände voll zu tun

Drachenflieger Henric vom Wippertaler Drachenflugverein Sondershausen mit seinem Drachenhängegleiter“Spice“ im Landeanflug

Andreas Mänder vom Drachenflugverein Sondershausen startet ebenfalls am Windenseil mit seinem Gleitschirm

In typischer Fliegermanier begrüßt Horst Dreischärf die Gäste mit einem Bannerschlepp. Er hatte als Veranstaltungsleiter den Hut für das 27. Flugplatzfest auf.
Ein Doppelschlepp erfordert fliegerisches Können: Das zeigen die Piloten Horst Dreischärf im Schleppflugzeug „Wilga“ ebenso wie Rainer Peyka in der „DG 505“ und Andreas Blausza im „Puchacz“

Bei Traumwetter verfolgen die zahlreichen Zuschauer das abwechslungsreiche Flugprogramm

Beim Motorkunstflug heißt es: Die Köpfe und Augen gen Himmel zu richten. Das gilt für die Experten Dieter Geipel (Kunstflugpilot) und Aiko Schulz (Kampfrichter für Kunstflug) und natürlich auch für die Zuschauer

Tino Mommert checkt seine Yak 55 vor dem Start

Auch Fallschirmspringer sausten mit ihren schnellen Schirmen vom Himmel um mit Geschwindigkeiten von mehr als 100 km/h über der Grasnarbe des Flugplatzes zu swoopen

Heinz Hensel brachte sein Flugmodell einer
AT- 6 an den Himmel

Andreas Brückner vom Luftsportverein Osterode errang 2006 bei den Deutschen Meisterschaften im Segelkunstflug in Bad Frankenhausen – Udersleben seinen ersten Deutschen Meistertitel

Während des 27. Flugplatzfestes zeigte er ein atemberaubendes Segelkunstflugprogramm

Formationskunstflug höchster Güte und Präzision zeigten Michael Storek und Dieter Geipel vom Kunstflugteam Gera – hier beim Spiegelflug

Im Flugzeugschlepp gemeinsam gestartet – die „Wilga“ und das „Grunau Baby II b“ und nun fast gleichzeitig im Landeanflug

Oldtimer und junger Pilot, das harmoniert hier wunderbar wie Philipp Gerlach unter dem aufmerksamen Blick von Baby-Experte Egon Ehrhardt zeigt

Spektakulär, laut und schnell – das war die Kunstflugvorführung von Tino Mommert mit
seiner Yak 55

Da stockt den Zuschauern fast der Atem

Flugleiter Frank Krämer zeigte sich mit dem Verlauf des Flugplatzfestes zufrieden

und der Flugleiternachwuchs macht klar: Da oben will ich hin

Für die Mitglieder des Aeroclubs heißt es nach diesem gelungenen Flugplatzfest noch aufräumen und dann gibt es das verdiente Feierabendbier

An dieser Stelle allen, die zum Gelingen des 27. Flugplatzfestes beigetragen haben, noch einmal ein herzliches Dankeschön.

Marion Haas
Pressesprecherin des
Autor: khh

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