Wenn in Großfurra die Kita "Arche Noah" zu einem Fest einlädt, kann man immer mit einem Ansturm von Gästen rechnen. Auch gestern war es so...


Die Kirche in Großfurra konnte die vielen Gäste gerade so fassen. Denn nicht nur Eltern und Großeltern waren gekommen. Auch Sondershausens Bürgermeister Steffen Grimm und Ortsteilbürgermeister Winfried Schmidt ließen es sich ganau so nicht nehmen, wie Superintendent Kristóf Bálint, denn die evangelische Kirche ist Träger dieser Einrichtung.


Vor dem Gedenkgottesdienst hatte die Leiterin der Einrichtung Sandra Zornemann nicht nur die Erzeiherinnen vor der Kirche versammelt sondern auch Gemeindepfarrer Karl Weber und Gemeindepädagogin Viktoria Rode, die den Gottesdienst durchführten.


Mit einem gemeinsamen Gebet durch Pfarrer Karl Weber und Sandra Zornemann unter Einbeziehung der Gäste beigannen die Feierlichkeiten zum Kita Jubiläm.

Sandra Zornemann in ihrer Begrüßungsrede: In den letzten 25 Jahren, seit unsere Einrichtung besteht musste wir manche Hürde nehmen, aber wir haben viel erreicht. Sie dankte den Eltern, den Großeltern, dem Förderverein und der Kirchgemeinde für die jahrelange Unterstützung. Es ist schön und großartig, wenn so ein Ort wie Großfurra eine so schöne Kita hat. Derzeit besuchen 55 Kinder die Einrichtung.


Mit dem Chor "Glaubhaft" aus Stockhausen und Ronja Schmidt auf der Geige (Bildergalerie) wurde der feierliche Gottesdienst kulturell ausgestaltet und die Künstler erhielte viel Beifall.


Das Wichtigste sgate Zornemann aber sind unsere Kinder, sonst wären wir heute nicht hier. Und wie konnte es nicht anders sein, wenn man den Namen "Arche Noah" trägt, wurde auch die Geschichte der Arche Noah in einem kleinen Theaterspiel nachgestellt.

Nach dem feierliche Gottesdienst ging es abgesichert von Kameradinnen und Kameraden der FFW Großfurra und Mitte ging es von der Kirche zur festlich geschmückten Kita. Angeführt wurde der Zug von Frau Minner mit ihrem Akkordeon.

Unterstützt von Sponsoren und Einrichtungen wie Zahnarztpraxis Groh, CSC, den vielen Eltern und Großeltern und dem Kreisjugendring wurde ein richtiges Volksfest gefeiert. Es gab eine ´Tombola, Hüpfburg und viele Spiele möglichkeiten, mit der Tschu-Tschu-Bahn gab es Rundfahrten durch den Ort genau wie mit Fahrten für die Kinder mit der Feuerwehr. Immer ein Erlebnis für die Kleinen.

Natürlich war auch für genügend Speise und Getränke gesorgt. Weil kn am Nachmittag noch zum Konzert der Kreismusikschule musste, stellte freundlicherweise Daniel Müller Bilder vom Umzug und der Feier zur Verfügung, siehe Bildergalerie.