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Fr, 00:01 Uhr
20.04.2018
Meldungen vom Sport

MTV Greußen zum Abschluss mit Heimsieg

Am letzten Spieltag der Tischtennis Verbandsliga West hatte der MTV Greußen die Möglichkeit sich mit einem Heimsieg von den Fans in die Sommerpause zu verabschieden. Ob es gelang, erfahren Sie hier...

Mit dem TTV Hildburghausen wartete allerdings ein unbequemer Gegner auf die Greußener. Dass die Südthüringer Gäste auf zwei Stammspieler verzichten mussten, merkte man ihnen anfangs auch gar nicht an. Geschickte Doppelaufstellung und unbekümmertes Aufspielen, brachten den MTV zu Beginn das ein oder andere Mal in Verlegenheit.

Löser/Spitzer (3:1) und Büchner/Schütze (3:0) holten zwar gleich die ersten Greußener Punkte aber Konschak/Etzel (0:3) erwischten dagegen einen rabenschwarzen Tag. Die 2:1Führung konnte Hildburghausen in der ersten Einzelrunde sofort ausgleichen. Hannes Büchner (0:3) war in seinem Spiel fast chancenlos. Zum Glück machte es Jörg Löser (3:0) besser.

Als René Konschak (1:3) sein Spiel schon verloren und die Gäste abermals ausgeglichen hatten, drohte das Spiel zu kippen. Im Parallelspiel führte nämlich Mario Schütze eigentlich souverän mit 2:0 Sätzen, sah sich dann plötzlich zwei Matchballen im finalen Satz gegenüber. Mit etwas Fortune und Nervenstärke, bog er die Partie letztendlich noch um.

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Auch Dirk Etzel (3:2) musste im Anschluss um seinen Sieg kämpfen, zitterte ihn aber am Ende nach Hause. Benjamin Spitzer (3:0) ließ sich von der Nervosität nicht anstecken, spielte sehr bissig und gewann ohne Probleme.

Das etwas zu deutliche 6:3 zur Halbzeit beruhigte die Nerven der Greußener. Als dann zu Beginn der zweiten Runde Hannes Büchner (3:0) und Jörg Löser (3:0) gleich mit zwei Siegen nachlegten, war die Entscheidung gefallen. Die Niederlage von Mario Schütze (2:3) war dann nur noch Ergebnisskosmetik. René Konschak (3:1) machte anschließend den Sack zu.

Mit dem 9:4 Heimerfolg beendet der MTV Greußen seine Premierensaison in der Verbandsliga auf einem ganz starken dritten Platz und durfte zwischenzeitlich sogar vom Durchmarsch in die Thüringenliga träumen. Trotz der verpassten Chance überwiegt ganz klar der Stolz und die Freude über das Erreichte.
René Konschak
Autor: khh

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