So, 10:04 Uhr
21.01.2018
Offensive auf der "Grünen Woche"
Von den ersten Eindrücken auf der "Grünen Woche" hatte kn gestern berichtet. Aber es war mehr als nur eine reine Vergnügsfahrt, die da viele Teilnehmer aus dem Kyffhäuserkreis nach Berlin führte...
"Hab mein Wage voll gelade", wie im Volkslied es so schön heißt, war es auch gestern. Am Samstag hatte das Landratsamt und das Regionalmanagement Nordthüringen unter Organisation von Projektmanager Christoph Hörold Hoheiten der Region und Touristiker der Region, Vereinsmitglieder (Imkerverein Heldrungen) und Gewerbetreibende mit einem Bus zur Grünen Woche auf das Messegelände nahe des Funkturms von Berlin gefahren.
Während die Touristiker und Gewerbetreibenden ausschwärmten, legten sich die Hoheiten einen "Schlachtplan" zurecht, wie man sich verteilt um um Flyer und kleine Geschenke an die Frau oder den Mann zu bekommen.
Harte Arbeit gab es auch am Stand des Tourismusverbandes Südharz - Kyffhäuser. Während Marco Wohlenberg gerade die 3D-Brille erläutert, bei der touristische Höhepunkte gezeigt werden, war hier gerade Martin Ludwig (maniax-at-work) dabei Bad Frankenhausen Bürgermeister Matthias Strejc (SPD) zu erläutern, wie man mit den 360°-Bildern Werbung betreiben kann. Wer mehr darüber wissen will, hier unter www.360grad-fotos.de kann man sich informieren.
Eine gute Idee war, am Stand eine kleine Kletterwand auf zu bauen, denn während die Kinder beschäftigt waren, konnten sich die Eltern am Stand beraten lassen. Über 20 Vorführungen mit der 3D-Brille in zwei Stunden, mehr war nicht zu schaffen, wenn man das Ganze noch erläutert.
Während kn vom Besuch des Thüringer Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Die Linke) am Stand des Kyffhäuserkreises berichtete (Thüringentag auf der Grünen Woche) wurde er hier beim "Melken" am Thüringer Stand von "Ökoherz" beobachtet,
An einem Samstag die Grüne Woche besuchen ist aber nicht nur Vergnügen. Man wurde förmlich durch die Hallen geschoben, wie hier als kn einen Abstecher Richtung Tschechien machte. Besonders die Länderdarstellungen war fürchterlich überlaufen, von der Blumenhalle ganz zu schweigen.
Und wer denkt, auf der Grünen Woche bekommt man alles hinterher geworfen, der täuscht sich. Viele kleine Häppchen muss man sich nicht gerade preiswert erkaufen, wie dieses Foto zeigt. Aber man hatte auch Glück. Als kn am Stand "Graf von Rüdesheim" vorbei kam, war er der "Auserwählte" der kosten durfte. Übrings sehr süffige Weine, auch von ausländischden Winzern, kreiert von einem Thüringer aus dem Altenburger Land. Wie klein den die Welt geworden ist.
Und gegen 22:00 Uhr ging dann ein anstrengender, aber interessanter Tag zu Ende und alle Teilnehmer konnten wichtige Informationen sammeln. Einige Impressionen sehen Sie in der Bildergalerie.
Autor: khh"Hab mein Wage voll gelade", wie im Volkslied es so schön heißt, war es auch gestern. Am Samstag hatte das Landratsamt und das Regionalmanagement Nordthüringen unter Organisation von Projektmanager Christoph Hörold Hoheiten der Region und Touristiker der Region, Vereinsmitglieder (Imkerverein Heldrungen) und Gewerbetreibende mit einem Bus zur Grünen Woche auf das Messegelände nahe des Funkturms von Berlin gefahren.
Während die Touristiker und Gewerbetreibenden ausschwärmten, legten sich die Hoheiten einen "Schlachtplan" zurecht, wie man sich verteilt um um Flyer und kleine Geschenke an die Frau oder den Mann zu bekommen.
Harte Arbeit gab es auch am Stand des Tourismusverbandes Südharz - Kyffhäuser. Während Marco Wohlenberg gerade die 3D-Brille erläutert, bei der touristische Höhepunkte gezeigt werden, war hier gerade Martin Ludwig (maniax-at-work) dabei Bad Frankenhausen Bürgermeister Matthias Strejc (SPD) zu erläutern, wie man mit den 360°-Bildern Werbung betreiben kann. Wer mehr darüber wissen will, hier unter www.360grad-fotos.de kann man sich informieren.
Eine gute Idee war, am Stand eine kleine Kletterwand auf zu bauen, denn während die Kinder beschäftigt waren, konnten sich die Eltern am Stand beraten lassen. Über 20 Vorführungen mit der 3D-Brille in zwei Stunden, mehr war nicht zu schaffen, wenn man das Ganze noch erläutert.
Während kn vom Besuch des Thüringer Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Die Linke) am Stand des Kyffhäuserkreises berichtete (Thüringentag auf der Grünen Woche) wurde er hier beim "Melken" am Thüringer Stand von "Ökoherz" beobachtet,
An einem Samstag die Grüne Woche besuchen ist aber nicht nur Vergnügen. Man wurde förmlich durch die Hallen geschoben, wie hier als kn einen Abstecher Richtung Tschechien machte. Besonders die Länderdarstellungen war fürchterlich überlaufen, von der Blumenhalle ganz zu schweigen.
Und wer denkt, auf der Grünen Woche bekommt man alles hinterher geworfen, der täuscht sich. Viele kleine Häppchen muss man sich nicht gerade preiswert erkaufen, wie dieses Foto zeigt. Aber man hatte auch Glück. Als kn am Stand "Graf von Rüdesheim" vorbei kam, war er der "Auserwählte" der kosten durfte. Übrings sehr süffige Weine, auch von ausländischden Winzern, kreiert von einem Thüringer aus dem Altenburger Land. Wie klein den die Welt geworden ist.
Und gegen 22:00 Uhr ging dann ein anstrengender, aber interessanter Tag zu Ende und alle Teilnehmer konnten wichtige Informationen sammeln. Einige Impressionen sehen Sie in der Bildergalerie.
Kommentare
El loco
21.01.2018, 15.15 Uhr
Trink- und Essmeile
Was kostet dem Kyffhäuserkreis die Teilnahme an der GrüWo? 10.000, 15.000 oder 20.000 €?
Und wie viele der hungrigen und durstigen Messebesucher kommen denn im Anschluss tatsächlich als Touristen? Das würde doch mal einen interessieren! Darüber erfährt man leider nichts. Man hat es ja. Was kostet die Welt?
Hat eigentlich z.B. der Frankenhäuser Bürgermeister seinen Wochenendausflug selbst bezahlt? Oder macht er ja sogar noch Reisekosten geltend? Ach, stimmt ja. Er hat ja dort die Region repräsentiert. Ha, ha!
Und wie viele der hungrigen und durstigen Messebesucher kommen denn im Anschluss tatsächlich als Touristen? Das würde doch mal einen interessieren! Darüber erfährt man leider nichts. Man hat es ja. Was kostet die Welt?
Hat eigentlich z.B. der Frankenhäuser Bürgermeister seinen Wochenendausflug selbst bezahlt? Oder macht er ja sogar noch Reisekosten geltend? Ach, stimmt ja. Er hat ja dort die Region repräsentiert. Ha, ha!
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uco
21.01.2018, 16.51 Uhr
Nicht alles für umme
Wenn man den Artikel wirklich durchliest, bleibt man am Bild und Kommentar zum Gebäck hängen. Also alles für lau geht doch nicht. Verkostung ist aber auch bei anderen Verbrauchermessen wie Offerta Karlsruhe üblich. Die Besucher bezahlen Eintritt und manch einer versucht eben die 10 Euro Sonntagsticket mit Verkostung wieder rauszuholen. So ist es nun einmal im Leben...
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