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Do, 14:58 Uhr
07.12.2017
Polizeibericht

Mit Besen und Holzlatten gestritten

Zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Asylbewerbern aus Syrien kam es am Mittwoch in Sondershausen...


In der Weizenstraße waren die jungen Männer gegen 17.30 Uhr aneinander geraten. Ersten Ermittlungen zufolge wurden Besenstiele und Holzlatten als Schlagwerkzeuge benutzt.

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Zerbrochene Besenstiele fanden die Polizisten dann auch am Tatort. Ein Besen sowie eine Mütze, die von einem der Tatverdächtigen getragen worden sein soll, wurden sichergestellt. Ein junger Mann musste leicht verletzt im Krankenhaus behandelt werden.

Warum die Männer im Alter zwischen 19 und 41 Jahren in Streit gerieten, müssen nun die weiteren Ermittlungen zeigen. Die Polizei hat Anzeige wegen des Verdachtes der gefährlichen Körperverletzung gegen einen 20 und einen 41-jährigen Syrer aufgenommen.
Autor: red

Kommentare
tannhäuser
07.12.2017, 17.41 Uhr
Da wollen sich unsere Gäste schon mal nützlich machen!
Und keiner erklärt denen, dass man im Dunkeln nicht mehr die Strasse kehrt (Ist gefährlich in Dunkeldeutschland) und Messer und Macheten geeigneter sind zum kultivierten Meinungsaustausch?

Waren das wirklich "echte" oder vermeintliche Syrer? Die werden uns doch seit 2 Jahren als friedlichste Menschen ever ever ever geschenkt.

Frau Bressem, Herr Schard, Knöllchen-Ede, übernehmen Sie die Präventionsarbeit!
Mueller13
07.12.2017, 18.10 Uhr
Wie sagte Peter Scholl-Latour?
"Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!"

Das dient nur der Erinnerung für den nächsten Besuch der Wahlkabine.
Micha123
07.12.2017, 23.05 Uhr
Verhält man sich so als Gast, sieht so Dankbarkeit aus???
Männer zwischen 19 und 41 ....
Besen in die Hand und von 6 Uhr an die Straßen fegen! Dann kommen sie um 17 Uhr 30 nicht mehr auf die Gedanken, sich gegenseitig zu bekämpfen! Bei der Arbeit erlernen sie gleichzeitig ein Integrations- und Gemeinschaftsgefühl. Ferner, dass sie hier im Land nichts geschenkt bekommen.
Aber so etwas ist ja in der B(unten) Republik Deutschland nicht möglich, dass man diese "Volksgruppe" zur Arbeit bewegt.
5020EF
07.12.2017, 23.16 Uhr
Städtisches Versagen?!
Das ist ja skandalös, dass die vermeintlich traumatisierten Schutzsuchenden sich gegenseitig die Köpfe einhauen...

da müsste die Politik aber wirklich eingreifen! ...ich bin regelrecht entsetzt, wo doch so viele Angebote gemacht werden und doch die Streifen-"Beamten" immer ein offenes Ohr haben!

Was läuft denn nur schief in Sondershausen?
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