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Do, 10:29 Uhr
17.08.2017
Ein Blick in die Statistik

Zahlen zu Ziegeln

Die Thüringer Bauaufsichtsbehörden haben mit den insgesamt 2 612 Anträgen für Bauvorhaben im Hochbau insgesamt 2857 Wohnungen genehmigt. Das waren nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik 33,3 Prozent bzw. 1 425 Wohnungen weniger als im 1. Halbjahr 2016...

Im Wohnungsbau insgesamt werden 2 708 Wohnungen dem Wohnungsmarkt zugeführt, davon 707 Wohnungen in schon bestehenden Wohngebäuden und 2 001 Neubauwohnungen.

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51,2 Prozent des neuen Wohnraums sind neue Einfamilienhäuser (1 024). Damit waren es 13 Genehmigungen weniger als in den ersten sechs Monaten 2016. Darunter sind 171 Häuser geplant, die aus Fertigteilen errichtet werden sollen. Damit wird rund jedes sechste im ersten Halbjahr genehmigte neue Einfamilienhaus aus Fertigteilen entstehen.

In neuen Mehrfamilienhäusern wurden 735 Wohnungen genehmigt, 428 Wohnungen weniger als im ersten Halbjahr 2016. Entscheidend für diese Entwicklung ist der Rückgang an genehmigten Wohnraum in Wohnheimen. 126 neue Wohnungen wurden im 1. Halbjahr 2017 in Wohnheimen geplant, im Vorjahreshalbjahr waren es 472 Wohneinheiten in Wohnheimen.

Von den insgesamt 1 142 neuen Wohngebäuden soll in mehr als jedem zweiten (451) der Baustoff Ziegel als tragende Konstruktion (und damit deren überwiegend verwendeter Baustoff) verarbeitet werden. Zu den Ziegeln rechnen dabei alle aus tonhaltigem Lehm gebrannte Mauersteine. Holz als wichtigster erneuerbarer, heimischer Rohstoff wurde bei der Genehmigung von 195 neuen Wohngebäuden eingeplant.
Autor: red

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